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INHALT:

Aus dem Geschäftsjahr Endlich wieder Sommermärchen! Badehosen als gelbe Flaggen an den Erlanger Linienbussen hatten es schon im Frühjahr 2010 angekündigt: Im Juni wurde das Röthelheim-Freibad nach umfangreicher Sanierung wieder geöffnet. Die Erlanger feierten ihr altes, neues Bad ausgelassen mit Kind und Kegel. Nach zwölf Monaten Bauzeit präsentierte sich das Röthelheimbad in neuem Glanz. In die Sanierung des Bades wurde viel Herzblut gesteckt sowie knapp 9 Mio. . Das Bad bietet Platz für 12.000 Gäste und einen erfrischenden Service ­ dank der kreativen Mitarbeit von Menschen aus Erlangen, der Region und Fachleuten aus ganz Deutschland. Die Vorgabe war klar: Die Erlanger wünschen kein reines Spaßbad. Deshalb wurde bei der Sanierung der Charakter des Röthelheimbades nicht nur erhalten, sondern zum Teil sogar stärker betont. Die Neuerungen im Bad sind auf die Bedürfnisse aller Badegäste abgestimmt. Von der Hartmannstraße aus betritt der Besucher den neuen Eingangsbereich des Röthelheimbades über einen Vorplatz, der den Röthelheimgraben in einem ganz neuen Licht erscheinen lässt. Der Parkplatz befindet sich neben dem Festplatz Hartmannstraße. Die Bushaltebucht direkt am Eingang wird von den Bussen der Linie 293 sowie von Schulbussen angefahren. Vom Eingangsfoyer aus gelangen die Gäste sowohl in die Hannah- Stockbauer-Halle als auch in das Freibad. Eintrittskarten gibt es an der Theke oder am Automaten. In dem neuen Gebäudeteil im Südosten befindet sich im Keller die Badewasser- und Filtertechnik. Im Obergeschoss sind die Sozialräume der Beschäftigten und der neue Kraftraum für die Leistungsschwimmer untergebracht, die sich über optimale Trainingsbedingungen freuen. Im Erdgeschoss befinden sich Sanitärräume und Umkleiden. Gut platziert ist der sanitäre Eltern- und Kindbereich mit Wickelraum, der sich in unmittelbarer Nähe des Kinderplanschbeckens und des Spielplatzes befindet. Damit sind die Zeiten vorbei, in denen Eltern mit ihren kleinen Kindern quer durchs ganze Bad zur weit entfernten Toilette eilen mussten. Neu ist auch die Gastronomie. Im denkmalgeschützten Pavillon ist eine moderne Küche mit Ausgabe entstanden. Von hier aus werden die Gäste mit leckerem Eis, Getränken und guten Speisen verwöhnt. Um den Pavillon herum laden unter Sonnenschirmen bequeme Stühle und Tische zum Verweilen ein. Die Tribüne, der sogenannte Affenfelsen, musste komplett neu aufgebaut werden. Durch den Abriss des alten Sanitärgebäudes ist ein Laubengang entstanden, der an das Röthelheimbad aus den 20er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts erinnert. Darin integriert ist ein Pavillon für jugendliche Gäste: Die ESTW werden mit den Ideen der jungen Leute vom Jugendparlament diese Räume weiter ausstatten. Es gibt bereits einen Kicker, folgen werden voraussichtlich noch Sitzgelegenheiten mit Tischen sowie einige Brettspiele. Das alte Eingangsgebäude an der Gebbertstraße wurde in Abstimmung mit dem Amt für Denkmalschutz erhalten und saniert; es dient in der Freibadsaison als Nebeneingang für die Zeitkartenbesitzer. Sie eröffneten das umgebaute Röthelheim-Freibad: Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis (m.) und die ESTW-Vorstände Matthias Exner (l.) und Wolfgang Geus (r.). Schwimmerbecken und Nichtschwimmerbecken sind getrennt. Das 50-Meter-Schwimmerbecken wurde auf 22 ESTW ­ Erlanger Stadtwerke


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